Donnerstag, 18. September 2008

Freewriting

Ich sitze hier im 5. Stock des T-Gebäudes auf dem Campus der Fachhochschule und geniesse den (trotz dem trüben Wetter) wunderschönen Ausblick auf den Zürichsee. In den letzten 4 Stunden habe ich einen Kurs des Moduls KGS (Kultur, Gesellschaft, Sprache) besucht. Unter anderem haben wir uns in "Freewriting" geübt. 7 Minuten schreiben, was einem in den Sinn kommt:

"Letzter Schultag der Woche, der strengste für mich. Alle neuen Eindrücke versammeln sich noch einmal, 8 Stunden lang in 3 verschiedenen Fächern. Morgen habe ich sozusagen frei. Ich gehe zwar arbeiten, kenne meinen Job aber schon seit 2 1/2 Jahren, etwas ungeheuerlich Neues wird also nicht geschehen. Und falls doch: Umso besser!
Ich freue mich aufs Wochenende. Hoffentlich kann ich etwas ausschlafen. Eigentlich hätte ich viel zu tun: Winterferien planen, Bergwärts vorbereiten, Ordner kaufen und die unzähligen Blätter abheften, die ich diese Woche bekommen habe, endlich meinen Fülli suchen, mal wieder mein Blog updaten (was ich hiermit wenigstens teilweise bereits gemacht habe!), an ein Konzert und eine Geburtstagsparty gehen, vielleicht nach Bern fahren für ein Rollenspiel-Event, mein Zimmer ausmisten, den Kleiderkasten auseinander schrauben, endlich alle Emails lesen und beantworten, Terminplanung für das restliche Jahr machen, eine Einkaufsliste schreiben aus den dreien, die ich begonnen habe."

Für mehr hats in den 7 Minuten nicht gereicht. Dafür hat es gerade draussen zu regnen begonnen. Und ich habe meine halbe Stunde Freizeit zwischen KGS und Botanik einigermassen sinnvoll genutzt. Ich will auch gar nicht darüber nachdenken, ob es noch weitere Punkte für meine Wochenende-To-Do-Liste gibt.

Freitag, 12. September 2008

Mitteilung des Tages

Ich studiere an der schönsten Hochschule der Schweiz! Ehrlich. Bilder folgen...