:'D Ich habe Tränen gelacht!
Ich liebe Pandas!
Sonntag, 22. Juni 2008
Freitag, 20. Juni 2008
Wunder des Alltags
Wunder 1:
Der Eintrag vom Greenfield Festival via Natel hat tatsächlich funktioniert! Zwar ist das Bild quer statt hoch und der Titel falsch geschrieben (was selbstverständlich mein Fehler ist), aber was solls.
Wunder 2:
Ist eigentlich keines. Ich habe vorgestern von der Swisscom ein SMS bekommen mit der Info, dass ich diesen Monat schon für über 10 Franken Daten via Natel übertragen habe. Kommt halt davon, wenn man mobile Blogeinträge mit Bild schreibt. Natürlich hat mir die Swisscom gleich empfohlen, dass ich doch ein Daten-Abo zusätzlich zu meinem Natel basic Xtra liberty (hauptsache english!) abschliessen soll. 50 MB kosten pro Monat nur 10 Franken, das käme für mich billiger. Danke Swisscom, aber der mobile Blogeintrag war nur ein Versuch!
Wunder 3:
Passiert diese Woche im Bus. Vor ein paar Jahren hat die VZO begonnen, ihre neuen Busse mit einer digitalen Anzeigetafel (auch Display genannt) auszustatten. Zu Beginn wurden da Werbung und regionale Informationen angezeigt. Die Wettervorhersage war ja ganz interessant, ich wollte jedoch nicht auch noch am Feierabend im Bus während meinen 5 Minuten Fahrt mit Werbung belästigt werden.
Seid einiger Zeit testet die VZO nun ein neues Informationssystem, welches nur noch Auskunft über die Strecke und die Haltestelle der Route gibt. Angezeigt werden die Kursnummer, das Endziel und die nächsten Haltestellen. Zudem sagt nun eine Frauenstimme klar und deutlich die Namen der Stationen an, also kein unverständliches Gebrabbel mehr von den Chauffeuren.
Gefällt mir gut, muss ich sagen. Ich habe mich ein paar mal gefragt, wie die Dame weiss, wann sie genau die Station ansagen muss. Wenn der Bus vor einem Rotlicht ein paar Minuten stehen bleibt, kommen die Ansagen trotzdem nicht zu früh sondern erst dann, wenn sie wirklich sollen. Zudem wechselt die Anzeige der Haltestellen auch präzise. Wenn der Bus an einer Station vorbei ist, fällt diese raus und die nächste rückt nach oben, so dass immer die richtige Haltestelle als nächste angezeigt wird. Ich habe mir gedacht, dass das wohl der Chauffeur steuert.
Nun wird in meinem Heimatdorf eine Stasse saniert, der Bus muss einen kleinen Umweg fahren, den er sonst nicht macht. Kaum war der Bus von der Originalstrecke abgewichen, zeigte das Display folgenden Text an: "Das Fahrzeug hat die geplante Strecke verlassen. Aus diesem Grund können keine Fahrplaninformationen dargestellt werden."
Ich war doch etwas erstaunt, dass das System so schnell gemerkt hat, dass der Bus sozusagen eine falsche Strecke fährt. Steckt da etwa mehr dahinter? Ist in jedem Bus vielleicht ein GPS integriert, das überwacht, ob der Bus auch da hinfährt, wo er soll? Oder hat die VZO einen eigenen Satelliten im Weltall, der alle Busse überwacht? Wohl kaum, aber es steckt wohl doch etwas mehr dahinter, als ich mir gedacht habe! Wieder einmal ein Beweis, wie sehr unsere Wege überwacht werden und wir keine Ahnung davon haben...
Der Eintrag vom Greenfield Festival via Natel hat tatsächlich funktioniert! Zwar ist das Bild quer statt hoch und der Titel falsch geschrieben (was selbstverständlich mein Fehler ist), aber was solls.
Wunder 2:
Ist eigentlich keines. Ich habe vorgestern von der Swisscom ein SMS bekommen mit der Info, dass ich diesen Monat schon für über 10 Franken Daten via Natel übertragen habe. Kommt halt davon, wenn man mobile Blogeinträge mit Bild schreibt. Natürlich hat mir die Swisscom gleich empfohlen, dass ich doch ein Daten-Abo zusätzlich zu meinem Natel basic Xtra liberty (hauptsache english!) abschliessen soll. 50 MB kosten pro Monat nur 10 Franken, das käme für mich billiger. Danke Swisscom, aber der mobile Blogeintrag war nur ein Versuch!
Wunder 3:
Passiert diese Woche im Bus. Vor ein paar Jahren hat die VZO begonnen, ihre neuen Busse mit einer digitalen Anzeigetafel (auch Display genannt) auszustatten. Zu Beginn wurden da Werbung und regionale Informationen angezeigt. Die Wettervorhersage war ja ganz interessant, ich wollte jedoch nicht auch noch am Feierabend im Bus während meinen 5 Minuten Fahrt mit Werbung belästigt werden.
Seid einiger Zeit testet die VZO nun ein neues Informationssystem, welches nur noch Auskunft über die Strecke und die Haltestelle der Route gibt. Angezeigt werden die Kursnummer, das Endziel und die nächsten Haltestellen. Zudem sagt nun eine Frauenstimme klar und deutlich die Namen der Stationen an, also kein unverständliches Gebrabbel mehr von den Chauffeuren.
Gefällt mir gut, muss ich sagen. Ich habe mich ein paar mal gefragt, wie die Dame weiss, wann sie genau die Station ansagen muss. Wenn der Bus vor einem Rotlicht ein paar Minuten stehen bleibt, kommen die Ansagen trotzdem nicht zu früh sondern erst dann, wenn sie wirklich sollen. Zudem wechselt die Anzeige der Haltestellen auch präzise. Wenn der Bus an einer Station vorbei ist, fällt diese raus und die nächste rückt nach oben, so dass immer die richtige Haltestelle als nächste angezeigt wird. Ich habe mir gedacht, dass das wohl der Chauffeur steuert.
Nun wird in meinem Heimatdorf eine Stasse saniert, der Bus muss einen kleinen Umweg fahren, den er sonst nicht macht. Kaum war der Bus von der Originalstrecke abgewichen, zeigte das Display folgenden Text an: "Das Fahrzeug hat die geplante Strecke verlassen. Aus diesem Grund können keine Fahrplaninformationen dargestellt werden."
Ich war doch etwas erstaunt, dass das System so schnell gemerkt hat, dass der Bus sozusagen eine falsche Strecke fährt. Steckt da etwa mehr dahinter? Ist in jedem Bus vielleicht ein GPS integriert, das überwacht, ob der Bus auch da hinfährt, wo er soll? Oder hat die VZO einen eigenen Satelliten im Weltall, der alle Busse überwacht? Wohl kaum, aber es steckt wohl doch etwas mehr dahinter, als ich mir gedacht habe! Wieder einmal ein Beweis, wie sehr unsere Wege überwacht werden und wir keine Ahnung davon haben...
Zum letzten mal...
Nun ist es also schon vorbei, das Abenteuer vom Leben mit der Natur. Sehr schade!
Letzten Mittwoch war ich zum letzten mal in Waltensburg, habe da alle meine Sachen abgeholt. Ein trauriger Moment. Genau am Mittwoch vor einer Woche war der einigermassen schöne Abschluss meines Praktikums. Ein letztes mal war ich wandern mit den Kühen - Alpaufzug! Vom Maiensäss aus gings durch den Wald bis auf die Alp, wo die Kühe den Sommer verbringen. Schon brav trotteten alle hinter oder vor uns her. Kaum auf der Alp angekommen, begannen sie sofort sich auf der sehr weitläufigen Wiese zu verteilen. Nach einer Minute waren sie in alle Himmelsrichtungen verteilt und mit allen anderen Kühen, welche den Sommer auf der Alp verbringen, vermischt.
Zugegeben, ich war traurig. Aber es war auch schön zu wissen, dass ich "meine" Kühe zum Abschluss meines Praktikums noch an den Ort begleiten durfte, wo sie den ganzen Sommer verbringen. Wenn sie dann im Herbst wieder hinunterkommen, kalbern sie schon bald! Dann muss ich sie nochmals besuchen, wenn dann die härzigen Kälblein da sind...
Tschüss Wallina, Java, Alaska, Chiavenna, Eufrata, Elba, Florenza, Granada, Genua, Genevra und Grecia. Tschüss ihr Mesen, Rinder und Kälber. Tschüss Büsis. Es war eine schöne Zeit mit euch!
Letzten Mittwoch war ich zum letzten mal in Waltensburg, habe da alle meine Sachen abgeholt. Ein trauriger Moment. Genau am Mittwoch vor einer Woche war der einigermassen schöne Abschluss meines Praktikums. Ein letztes mal war ich wandern mit den Kühen - Alpaufzug! Vom Maiensäss aus gings durch den Wald bis auf die Alp, wo die Kühe den Sommer verbringen. Schon brav trotteten alle hinter oder vor uns her. Kaum auf der Alp angekommen, begannen sie sofort sich auf der sehr weitläufigen Wiese zu verteilen. Nach einer Minute waren sie in alle Himmelsrichtungen verteilt und mit allen anderen Kühen, welche den Sommer auf der Alp verbringen, vermischt.
Zugegeben, ich war traurig. Aber es war auch schön zu wissen, dass ich "meine" Kühe zum Abschluss meines Praktikums noch an den Ort begleiten durfte, wo sie den ganzen Sommer verbringen. Wenn sie dann im Herbst wieder hinunterkommen, kalbern sie schon bald! Dann muss ich sie nochmals besuchen, wenn dann die härzigen Kälblein da sind...
Tschüss Wallina, Java, Alaska, Chiavenna, Eufrata, Elba, Florenza, Granada, Genua, Genevra und Grecia. Tschüss ihr Mesen, Rinder und Kälber. Tschüss Büsis. Es war eine schöne Zeit mit euch!
Freitag, 13. Juni 2008
Dienstag, 10. Juni 2008
Psychologie des Menschen
In jedem von uns steckt ein kleiner Rebell. Auch ich möchte ab und zu aufstehen und lauthals gegen etwas protestieren, das mich stört. So geschehen am letzten Freitag im Zug vom Chur nach Ziegelbrücke zur Stosszeit. Die Abteile waren gut gefüllt, in jedem sassen mindestens 3 Personen. Im Abteil neben mir sass ein Herr, welchen das nicht zu kümmern schien:
Dass es in der ersten Klasse gang und gäbe ist, seinen Mantel schön vis-à-vis aufzuhängen, dass sicher niemand da hinsitzt, war mir schon klar. Es hat auch immer genügend Sitzplätze in der ersten Klasse und die zahlen fast unverschämt viel für das Billet. Aber während der Stosszeit in der zweiten Klasse finde ich so etwas fast frech.
Es hat mich schon gereizt, zleid zu ihm ins Abteil zu sitzen. Gemacht habe ich es natürlich als gute Bünzlischweizerin nicht und habe ihn halt machen lassen. Ich hatte ja meinen Platz, war müde und wollte nicht aufstehen. Aber WENN ich später als er eingestiegen wäre und vielleicht noch mit zwei Freunden unterwegs gewesen wäre, DANN wäre ich extra zu ihm hingesessen. Jawoll! Protest muss manchmal sein. Auch wenn er nur ganz still ist.
Dass es in der ersten Klasse gang und gäbe ist, seinen Mantel schön vis-à-vis aufzuhängen, dass sicher niemand da hinsitzt, war mir schon klar. Es hat auch immer genügend Sitzplätze in der ersten Klasse und die zahlen fast unverschämt viel für das Billet. Aber während der Stosszeit in der zweiten Klasse finde ich so etwas fast frech.
Es hat mich schon gereizt, zleid zu ihm ins Abteil zu sitzen. Gemacht habe ich es natürlich als gute Bünzlischweizerin nicht und habe ihn halt machen lassen. Ich hatte ja meinen Platz, war müde und wollte nicht aufstehen. Aber WENN ich später als er eingestiegen wäre und vielleicht noch mit zwei Freunden unterwegs gewesen wäre, DANN wäre ich extra zu ihm hingesessen. Jawoll! Protest muss manchmal sein. Auch wenn er nur ganz still ist.
Psychologie der Kuh
Kaum zu glauben aber wahr:
Schon hat der letzte Abschnitt meines Praktikums begonnen!
So hat es die letzte Woche ausgesehen: Trübes Wetter und Kuhärsche!
(ja, die Bilder sind unscharf, das kommt davon, wenn man keine richtige Kamera hat sondern nur eine Handykamera)
Am Dienstag haben wir die Rinder auf das obere Maiensäss verschoben am Donnerstag waren dann die Kühe dran. Mittwoch war etwas ein trauriger Tag, ein Kalb hat sich auf der Weide das Bein gebrochen und musste eingeschläfert werden.
Die Rinder und Kälber wurden dann gestern gealpt und bleiben nun den ganzen Sommer über zusammen mit allen andern Rindern und Kälbern der Region auf der Alp. Die Kühe haben morgen ihren Alpaufzug, sie weiden dann den Sommer über auf der Alp Dado (für alle Kenner der Region: Das ist da, wo das grosse Restaurant im Skigebiet ist). Dort werden sie von einem Alpteam gemolken und gehütet. Die ganze Milch von den ungefähr 140 Kühen wird nach jedem Melkgang in einer Pipeline von der Alp direkt zur Sennerei geleitet und dort verarbeitet.
Die beiden Wanderungen aufs Maiensäss mit den Rindern und Kühen verliefen gut und ohne Probleme. Dabei habe ich wieder einiges über die Tiere gelernt. Die Rinder sind noch jünger und deshalb ungestümer und vorwitziger, während die Kühe den ganzen Aufzug ruhiger und gemütlicher angingen. Einige der Damen haben ja auch schon über 10 Jahre auf dem Buckel und kennen sowohl den Weg wie auch das Ziel und wollen auch nicht unbedingt den Berg hinaufstürmen. Das war mir ganz recht.
Man muss aber gut darauf achten, dass man die Tiere trotz Gemütlichkeit etwas vorantreibt. Sie dürfen nämlich nicht die Gelegenheit haben, sich umzusehen. Sonst werden sie abgelenkt, bemerkem plötzlich die frischen Gräser am Wegrand oder eine Abzweigung, folgen nicht mehr der Vorderkuh und bleiben stehen. Wie es für Herdentiere üblich ist, reagieren die anderen Kühe darauf. Bis man dann alle wieder in Bewegung gebracht hat, kann einige Zeit vergehen.....
Zu fest antreiben ist aber auch nicht gut, sonst fühlen sich die Tiere gestresst, stossen die vordere Kuh an, diese muss ausweichen und wird unruhig. Auf einer eher engen Bergstrasse ohne grosse Ausweichmöglichkeiten kann das dumm gehen. Zum Glück haben wir das Mittelmass aber gut gefunden, die Kühe trotteten brav den Berg hinauf.
Ich wanderte immer zuhinterst der Herde hinterher und habe Wallina, die älteste und gemächlichste der Kühe, vorwärts getrieben. Sie hat den ganzen Weg versucht, möglichst am Strassenrand auf der Grasnarbe zu gehen, da die asphaltierte Strasse für die Klauen unangenehm hart ist. Einmal fiel das Gelände neben der Strasse steil ab, da habe ich zu ihr gesagt: "Pass auf, dass du nicht runterfällst. Da ists steil!"
Und was macht Wallina? Genau! Sie bleibt stehen, schaut zuerst mich und dann den Abhang an, muht einmal und wechselt die Strassenseite. Da soll noch einer dumme Kuh sagen...
Schon hat der letzte Abschnitt meines Praktikums begonnen!
So hat es die letzte Woche ausgesehen: Trübes Wetter und Kuhärsche!
(ja, die Bilder sind unscharf, das kommt davon, wenn man keine richtige Kamera hat sondern nur eine Handykamera)
Am Dienstag haben wir die Rinder auf das obere Maiensäss verschoben am Donnerstag waren dann die Kühe dran. Mittwoch war etwas ein trauriger Tag, ein Kalb hat sich auf der Weide das Bein gebrochen und musste eingeschläfert werden.
Die Rinder und Kälber wurden dann gestern gealpt und bleiben nun den ganzen Sommer über zusammen mit allen andern Rindern und Kälbern der Region auf der Alp. Die Kühe haben morgen ihren Alpaufzug, sie weiden dann den Sommer über auf der Alp Dado (für alle Kenner der Region: Das ist da, wo das grosse Restaurant im Skigebiet ist). Dort werden sie von einem Alpteam gemolken und gehütet. Die ganze Milch von den ungefähr 140 Kühen wird nach jedem Melkgang in einer Pipeline von der Alp direkt zur Sennerei geleitet und dort verarbeitet.
Die beiden Wanderungen aufs Maiensäss mit den Rindern und Kühen verliefen gut und ohne Probleme. Dabei habe ich wieder einiges über die Tiere gelernt. Die Rinder sind noch jünger und deshalb ungestümer und vorwitziger, während die Kühe den ganzen Aufzug ruhiger und gemütlicher angingen. Einige der Damen haben ja auch schon über 10 Jahre auf dem Buckel und kennen sowohl den Weg wie auch das Ziel und wollen auch nicht unbedingt den Berg hinaufstürmen. Das war mir ganz recht.
Man muss aber gut darauf achten, dass man die Tiere trotz Gemütlichkeit etwas vorantreibt. Sie dürfen nämlich nicht die Gelegenheit haben, sich umzusehen. Sonst werden sie abgelenkt, bemerkem plötzlich die frischen Gräser am Wegrand oder eine Abzweigung, folgen nicht mehr der Vorderkuh und bleiben stehen. Wie es für Herdentiere üblich ist, reagieren die anderen Kühe darauf. Bis man dann alle wieder in Bewegung gebracht hat, kann einige Zeit vergehen.....
Zu fest antreiben ist aber auch nicht gut, sonst fühlen sich die Tiere gestresst, stossen die vordere Kuh an, diese muss ausweichen und wird unruhig. Auf einer eher engen Bergstrasse ohne grosse Ausweichmöglichkeiten kann das dumm gehen. Zum Glück haben wir das Mittelmass aber gut gefunden, die Kühe trotteten brav den Berg hinauf.
Ich wanderte immer zuhinterst der Herde hinterher und habe Wallina, die älteste und gemächlichste der Kühe, vorwärts getrieben. Sie hat den ganzen Weg versucht, möglichst am Strassenrand auf der Grasnarbe zu gehen, da die asphaltierte Strasse für die Klauen unangenehm hart ist. Einmal fiel das Gelände neben der Strasse steil ab, da habe ich zu ihr gesagt: "Pass auf, dass du nicht runterfällst. Da ists steil!"
Und was macht Wallina? Genau! Sie bleibt stehen, schaut zuerst mich und dann den Abhang an, muht einmal und wechselt die Strassenseite. Da soll noch einer dumme Kuh sagen...
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